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Fiat Nuova 500 "Cinquecento"
Fiat Nuova 500 "Cinquecento"
Was der Deutsche mit dem Italiener gemeinsam hat? Die Vorlieben für Fußball und Autos. Der Italiener ist mindestens genauso stolz auf die landseigenen Automarken, wie der Deutsche. Neben Ferrari ist Fiat und vor allem der Fiat 500 wohl das berühmteste Auto Italiens. Der "Nuova 500" macht der Bezeichnung "Kleinwagen" alle Ehre: Mit gerade mal 2,97 m Länge und 1,32 m Höhe machen gerade großgewachsene Herren in diesem beliebten Oldtimer eine durchaus witzige Figur. Und dennoch: In seinen Baujahren 1957 bis 1975 gingen inkl. Sondermodelle und der Kombiversion „Giardiniera“ 3.702.078 Wagen des Topolino-Nachfolgers von Band. Erhältlich war der kleine Flitzer mit 85 km/h Spitzengeschwindigkeit in den 50er Jahren für ca. 2.990 DM. Die Sportversion brachte es immerhin auf über 105 km/h. Für den kleinen Oldtimer kann man je nach Zustand und Baujahr heute 15 bis 50 Scheine auf den Tisch legen.
Das wohl berühmteste Auto Italiens
Pickup oder Penis?
Pickup oder Penis?
Neben seltenen Liebhaber-Fahrzeugen, spritzigen Sportwagen und mächtigen Maschinen findet sich auch gerne mal ein Hingucker an Karren, die einem eh besonders ins Auge fallen. Unsere anfängliche Irritation hat sich sehr schnell in schallendes Gelächter verwandelt. Ist das ein Beweis von Humor oder gehen solche Accessoires zu plump unter die Gürtellinie?
Cojones beweisen
VW "Bulli" T1
VW "Bulli" T1
Die Serienproduktion und die damit begonnene Erfolgswelle des "VW Typ 2 T1" ("Typ 2" als Nachfolger des VW Käfer "Typ 1" und die zweite Baureihe für zivile Nutzung) startete 1950 - sie endete 1967, als die Produktion des VW T2 begann. In 17 Jahren wurden 1,8 Millionen T1 in den Modellen Kastenwagen, Kombi und Kleinbus produziert. Dazu gehören auch etliche Varianten, unter anderem der noch heute sehr beliebte Campingbus von Westfalia oder ein Sondermodell mit dem Namen "Samba". Als Nachkriegsfahrzeug in den 50er Jahren gilt der "Bulli" als Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Den Legendenstatus erhielt der T1 sicherlich auch durch die prominente Nutzung in der Hippie-Bewegung. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 85 - 90 km/h in den Baureihen der 50er und einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h bei den "jüngsten" Modellen müssen sich Liebhaber heutzutage auf eine vergleichsweise entschleunigte Reisegeschwindigkeit einstellen. Als der T1 vom Band ging, sollte er 5850 DM kosten. Für einen gepflegten, gut erhaltenen VW Bulli T1 mit TÜV kann der Oldtimer-Freund schon mal 50.000 bis 80.000 EUR hinblättern - Sondermodelle oder reparaturbedürftige Wagen weichen hier durchaus massiv ab.
Die lebende Legende
Opel Olympia Rekord
Opel Olympia Rekord
Der Opel Olympia Rekord wurde zwischen 1953 und 1957 hergestellt. Im Zuge seiner Produktion wurden Neuerungen und stilistische Anpassungen vorgenommen. So wurden viele Chrom-Teile verwendet oder ein Luftleitblech im Kühlergrill montiert. Auch die Leistung steigerte sich sukzessive und erreichte am Ende 45 PS Nennleistung. Der erste Rekord, der den Olympia 1953 ablöste, war ab 6.410,00 D-Mark zu haben, der1957er war bereits ab 5.510,00 D-Mark zu haben. Um und bei 450 Rekord-Modelle sind noch in Deutschland zugelassen. Günstige Mühlen erhält man heute ab gut 8.000,00 EUR – Cabrio-Modelle, Limousinen und Caravan-Modelle erhält man ab gut 10.00,00 EUR aufwärts (bis knapp 30.000,00 EUR).
Erstes Nachkriegsmodell mit amerikanischem Geschmack
Volvo P1800
Volvo P1800
Nach dem »Volvo Sport« war der P1800 der zweite Versuch von Volvo einen Sportwagen an den Markt zu bringen. Ab 1961 bis 1972 wurde das 90 bis 124 PS starke Coupé in Serie produziert. Allerdings verließen nur 39.414 Stück das Werk. Weltberühmt wurde dieses Modell übrigens als Filmauto von Roger Moore in dem Film »The Saint« - heute ist es für ca. 20.000 – 30.000 EUR zu haben.
Unterwegs im Sportwagen von Roger Moore
Ford Taunus
Ford Taunus
»Taunus« hießen nach dem zweiten Weltkrieg und bis 1967 alle Ford-PKW-Modelle. Sie hatten auch weitere Bezeichnungen, wie hier der 12M (dies steht für die Zylinder: 12 und das Meisterstück: M). Er trug auch den Entwicklernamen »G13« oder den Kosenamen »Weltkugel« und stolzen 38 PS Motorleistung. Von 1952 bis 1959 wurden 245.614 Weltkugeln produziert und für ca. 7.500 DM verkauft. Der Wert der Weltkugel hat sich heute mehr als versechsfacht – andere Ford Taunus erhält man dagegen ab ca. 4.000 EUR.
Taunus, 12M, G13 oder Weltkugel
Citroën Ami 6
Citroën Ami 6
Produziert wurde der Ami 6 von 1961 bis 1969. Wegen der nach innen geneignet Heckscheibe, war das Design umstritten, doch im Jahr 1966 war die 22 bis 35 PS starke Limousine das meistverkaufte Auto Frankreichs. Es wurden insgesamt 1.039.384 Stück zum Neupreis ca. 5.000 DM produziert. Heute kann man für Kombi oder Limousine zwischen 6.000 und 11.000 EUR bezahlen.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten
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